Unser Team
Wer einen Doppelboden benötigt, ist auf Beratung angewiesen. Wer Doppelböden verkauft, kann viel erzählen. Wer Doppelböden montiert, muss keine Qualifikation nachweisen. Denn anders als die Gewerke Schlosser, Schreiner etc. ist das Gewerk „Doppelboden“ nicht im Handwerk verankert. Es gibt keine Ausbildung, keine Auszubildenden, keine Prüfungen, keine Meister. Wer möchte, darf sich „Doppelbodenmonteur“ nennen, wer möchte, darf Doppelböden planen, anbieten und verkaufen. Entsprechend unübersichtlich ist die Firmenlandschaft. Was hat das für Konsequenzen? Jeder, der die Baubranche kennt, kann sich diese Frage selbst beantworten. Selbst in der Ausbildung der Fachplaner ist der „Doppelboden“ ein Randgewerk. Oft werden Ausschreibungen mangels Fachkenntnis kopiert und nicht entwickelt.
Bei Auftragsvergabe ist der Nachlass entscheidend, nicht die Eignung. Die Ausführungsplanung optimiert den Materialeinsatz oder findet gar nicht statt, die Montage wird zu möglichst geringen Kosten abgewickelt, bis dahin ungelöste Probleme müssen vor Ort gelöst werden. Das war früher nicht anders als heute.
Als ich 2007 doboPLAN e. K Achim Kluth gründete, war mein Ziel ganz bescheiden: Unsere Arbeit sollte so sein, dass jeder Kunde den Unterschied erkennt und Stammkunde wird. Dazu muss alles passen: Die Beratung, das Produkt, die Planung, der Preis, die Zuverlässigkeit, die Mitarbeiter und das Ergebnis. Tatsächlich aber ist die Vorarbeit nichts wert, wenn das letzte Glied in der Kette, also der Mitarbeiter vor Ort, seine Sache nicht gut macht. Unsere Mitarbeiter vor Ort sind die Besten.
Doch auch der Kunde trägt zum Ergebnis bei. Liegt die Unterstützung durch den Kunden hinter seinen Möglichkeiten und lastet uns Arbeiten auf, die mit seiner Unterstützung vermeidbar wären, haben wir kein Interesse an weiterer Zusammenarbeit. Das ist aber die Ausnahme. Das gesteckte Ziel war und ist ein gutes Ziel. Wir arbeiten gerne für unsere Kunden, die gerne mit uns zusammenarbeiten. Das macht Allen Freude. In dieser Aufwärtsspirale lässt sich gut leben.
Und die gute Nachricht: Mit mir hört es nicht auf, im Gegenteil, nach mir fängt es erst an.
Lasse hat den Betrieb nach einer handwerklichen Ausbildung und einigen Semestern Architektur „von der Pike auf“ durchlaufen und tritt meine Nachfolge an. Er hat die gleichen Ziele, die mich 2007 getrieben haben. Außerdem hat er sowohl meine fachliche als auch seine praktische Basis. Und natürlich die volle Unterstützung seines Teams.
Siggi, unser Urgestein. Ehemals Bäckermeister hat er sich irgendwann umorientiert und ist eine tragende Stütze der Firma doboPLAN geworden.
Sein Motto: Geht nicht, gibt’s nicht. Siggi ist unser „Feuerwehrmann“ und sofort vor Ort, wenn unser Kunde sehr kurzfristig fachkundige Hilfe benötigt.
Wie gut, dass wir unseren Alex haben. Es gibt nichts, was Alex noch nicht erlebt hat. Jeder Betrieb müsste einen Alex haben, wir haben ihn. Probleme auf der Baustelle? Gibt es nicht. Wenn Alex die Sache angeht, gibt es nur Lösungen.
Luise sorgt nebenberuflich stundenweise dafür, dass das Finanzamt zufrieden mit uns ist. Sie verdient sich damit ein wenig dazu, damit sie bei ihrer medizinischen Ausbildung nicht am Hungertuch nagen muss.
Das bin ich, der „e. K.“ bei doboPLAN. Meine Mutter sagte mir einmal: „Du bist kein Kaufmann“. Wahrscheinlich hat sie recht gehabt. Mein Lasse feiert, „dass es auch so geht“. Wahrscheinlich hat auch er Recht. Ich war immer schon überzeugt davon, dass alle gewinnen können, wenn alle wollen, dass keiner verliert. Meine Aufgabe ist, „Alle“ von der „gemeinsamen Sache“ zu überzeugen. Meine Kunden machen meinem Team das Leben leicht, mein Team macht meinen Kunden das Leben leicht. Das „Win Win“ funktioniert und macht jeden Tag Freude.
